Allergene in Innenräumen können u. a. von Hausstaubmilben, Haustieren, Schimmelpilzen und Pollen stammen. Allergene sind Stoffe, die allergische Reaktionen hervorrufen können. Eine allergische Reaktion tritt auf, wenn das Immunsystem des Körpers überempfindlich auf bestimmte Stoffe (Allergene) reagiert.
Hausstaubmilbenallergie
Hausstaubmilben können Symptome wie eine verstopfte Nase, tränende, rote Augen in Räumen mit Teppichen und Vorhängen, nächtliche Atembeschwerden oder ein pfeifendes Atemgeräusch verursachen. Diese Symptome sind nicht saisonabhängig und können daher das ganze Jahr über auftreten.
Die Symptome werden durch die Hausstaubmilbe (auch Hausmilbe genannt) ausgelöst und zwar durch eine allergische Reaktion, insbesondere auf den Kot der Hausstaubmilbe. Hausstaubmilben sind weiße Milben aus der Familie der Spinnentiere, die zwischen 0,1 und 0,6 mm groß sind. Hausstaubmilben sind zwar harmlos, können aber allergische Reaktionen hervorrufen und sind in der Regel in Wohnungen zu finden, in denen es dunkel und feucht ist und eine Temperatur von etwa 25 °C herrscht. Hausstaubmilben ernähren sich von menschlichen Hautschuppen: Matratzen, Kissen und Bettdecken, aber auch Kleidung, Teppiche, Polstermöbel und Spielzeug (z. B. Plüschtiere) und sogar Außenbereiche in Schulen, Restaurants und Hotels, Kinos, Theatern oder öffentlichen Verkehrsmitteln sind daher ideale Nahrungsquellen für Milben.
Matratzen zum Beispiel können bis zu einer Million Hausstaubmilben beherbergen, was bedeutet, dass wir in einer durchschnittlichen Nacht mindestens acht Stunden intensivem Kontakt mit Hausstaubmilbenkot haben können. Schon bei geringer körperlicher Betätigung gelangen winzige Ausscheidungen in die Luft und werden dann eingeatmet, was zu allergischen Beschwerden führt.
Quelle: allesoverallergie.nl
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